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Alkohol und Krebs: Was du wissen solltest

Ein Bericht des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums (HHS) verdeutlicht die unbestreitbare Verbindung zwischen Alkoholkonsum und Krebs. Alkohol ist jährlich für etwa 100.000 Krebsfälle und 20.000 Todesfälle in den USA verantwortlich. Während die bisherigen Ernährungsrichtlinien moderaten Alkoholkonsum als unbedenklich einstuften, zeigt die Wissenschaft eine andere Realität.

Alkohol trägt auf verschiedene Weise zur Entstehung von Krebs bei:

  • DNA-Schäden: Alkoholmetaboliten können die DNA direkt schädigen und Mutationen verursachen.

  • Hormonelle Veränderungen: Erhöhte Hormonspiegel, wie z. B. Östrogen, steigern das Risiko für bestimmte Krebsarten, wie Brustkrebs.

  • Oxidativer Stress: Alkohol verursacht zellulären Stress, der die Krebsanfälligkeit erhöht.

  • Aufnahme von Karzinogenen: Alkohol erleichtert die Aufnahme schädlicher Substanzen im Körper.

Der Bericht betont, dass es keine vollkommen sichere Menge an Alkohol gibt, wenn es um das Krebsrisiko geht. Eine Reduzierung oder ein Verzicht auf Alkohol kann ein entscheidender Schritt sein, um das eigene Krebsrisiko zu senken.


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